Archiv der Kategorie: Goldwing

4-Pässetour: Gotthard – Nufenen – Grimsel – Susten

Heute ist schönes Wetter und trotzdem nicht zu heiss. Also entschliesse ich mich, vor dem Druck der Infohefte für die Schule diese Tour zu machen. Ich hoffe einfach, dass es nicht zuviel Verkehr hat.

Dem ist leider nicht so 😟. Wie schon einige Jahre zuvor bin ich immer dann unterwegs, wenn das Alpenbrevet (Mehrpässechallenge für Velofahrer). Zum Glück fahre ich in die entgegengesetzte Richtung der Velofahrer.

Die Tour beginnt mit einer Tankfüllung in Ibach. Sobald dies erledigt ist, geht es Richtung Urnerland. Soll ich die Kantonsstrasse oder die Autobahn nehmen. Da der Wetterbericht gegen Abend gewitterhaft gemeldet hat, entschliesse ich mich für die Autobahn. In Amsteg geht’s dann doch auf die Hauptstrasse. Ich möchte einen möglichen Stau vermeiden. Zuerst weniger zügig wegen einer Baustelle, danach doch meinen Bedürfnissen angepasst geht es auf den Gotthardpass. Auf dieser Strecke bemerke ich, dass sehr viele Velofahrer unterwegs sein werden. Es kommen nummerierte Velos in rasantem Tempo entgegen. Auf der Passhöhe mache ich meinen ersten Zwischenhalt.
Nach der Pause geht es Richtung Nufenen. Auch hier ist der Gegenverkehr von Velofahrern sehr gross. Es heisst aufpassen, da nicht alle Velofahrer korrekt die Autofahrer überholen. Auf der Passhöhe entscheide ich mich, den Zwischenhalt zu streichen. Es hat zuviele Menschen dort. Gemütlich fahre ich ins Obergoms. Wenn es am Gotthardpass noch eher stressig zuging, ist es hier richtig schön zu fahren. Kurz darauf treffe ich schon auf dem Grimselpass ein. Hier gibt es für mich eine kleine Stärkung. So wenige Töffs und Auto habe ich schon lange nicht mehr hier gesehen. Dafür ist das Durcheinander beim Personal selten gross. Sie wissen oft nicht mehr, wer was bestellt hat 😀. Nach der Stärkung geht’s auf den Sustenpass. Hier kommen mir die Velofahrer zum Teil richtig katastrophal entgegen. Von zügig Fahren kann hier streckenweise keine Rede sein. Auf der Urnerseite sieht’s dann ganz anders aus. Sie mühen sich ab. Beim Sustlibrüggli gibt es dann den obligaten Sauren Most ohne Alkohol. Nach dieser Pause geht es dann direkt ins Schulhaus zum Drucken (wo ich momentan bin 😀)

Nachtrag:
In Flüelen bei der Autobahnausfahrt habe ich sehr viel Glück gehabt. Wenn ich auf ein Kolonnenende treffe und anhalten muss, gilt mein Blick normalerweise mehr dem Raum hinter mir (wegen Auffahrgefahr eines Verkehrteilnehmers hinter mir). Diesmal nicht. Und das hätte fast ein ungutes Ende genommen. Plötzlich qietschten Reifen hinter mir. Ein weisser Kastenwagen mit SZ-Kontrollschildern musste einen Vollbremser und Seitenausweicher in die Strassenmitte machen. Ansonsten wäre er mir voll hinten reingefahren.

Südenglandtour: Rückfahrt Cherbourg – Illgau (25. – 28.07.2017)

Dienstag, 25.07.2017:
Nach knapp 5 Stunden legte unsere Fähre in Cherbourg an. Das Wetter war gut. Und wir machten uns auf den Schnellstrassen zur Unterkunft „Chambres d’Hôtes Le Château des Requêtes“ in Alençon auf. Hier sahen wir endlich wieder etwas Ähnliches wie Hügel.

Von Aussen sah es gut aus: nicht neu, aber aristokratisch. Innen überzeugte es uns dann überhaupt nicht. Es war nicht sauber. Und die Gastgeber gehörten nicht zu den freundlichsten. Daher von unserer Seite her: nicht empfehlenswert. Wir mussten uns auch auswärts verpflegen. Geschlafen hatten wir dann aber trotzdem gut.

Mittwoch, 26.07.2017:
Auch das Morgenessen fiel leider ziemlich mager aus. Wir bekamen zwar genug. Doch die Auswahl war sehr klein. Wir hatten schon wieder vorgebucht. Diesmal hiess unser Ziel „Hotel Le Spendid“ in Troyes. Über den Weg dorthin gab es nicht viel zu erzählen: schnelle, endlose Strassen. Gegen Nachmittag kamen wir dort an. Das Hotel lag zentral am Rande der Altstadt. Leider befand sich unmittelbar vor dem Hotel ein grosser Kreisel. Wenn man die Fenster geschlossen liess, war das Zimmer schön und ruhig. Um aber eine erträgliche Temperatur darin zu haben, musste das Fenster geöffnet werden.
Trudi machte sich nach dem Bezug unseres Zimmers auf, um die Altstadt zu erkunden. Ich legte mich hin, um mich zu erholen. Wir hatten abgemacht, dass sie eine schöne und gute Adresse zum Essen sucht und mir dann die Informationen dazu schickt. Das tat sie dann auch. Mit Hilfe des Handys machte ich mich dann auf die Suche. So enge Gässchen, wie ich sie nun in Troyes sah, hatte ich schon lange nicht mehr gesehen.

Und dann noch eine Überraschung. Als ich ins Restaurant eintrat, fand ich Trudi mit einer neuen Frisur vor: fast die gleiche wie von über 30 Jahren.

Nach einem wirklich guten Essen ging es dann zurück in die Unterkunft.

Donnerstag, 27.07.2017:
Da wir die Fenster leider nicht die ganze Nacht offen lassen konnten, hatten wir beide nicht so gut geschlafen. Doch dank des Morgenessens wachten wir trotzdem auf. Nach dem Zusammenräumen unseres Gepäcks fuhren wir unserem nächsten Ziel entgegen: „La Ferme de la Velle“ in La Neuvelle-lès-Scey. Dort hatte ich auf meiner Tour zum ersten Male übernachtet. Auf der Fahrt dorthin passierte nichts Aussergewöhnliches. In dieser Unterkunft wurden wir sowohl beim Abendessen, als auch beim Morgenessen verwöhnt. Es ist wirklich empfehlenswert: einfach, aber gut und schön.

Freitag, 28.07.2017:
Für diesen Freitag war die Rückkehr nach Hause angesagt. Unser erstes Ziel war Puntrut in der Schweiz. Dort gab es den ersten Kaffeehalt und eine Ortsbesichtigung. Da Trudi noch nie über den Weissensteinpass gefahren war, entschlossen wir uns, diese Richtung einzuschlagen. Auf der Passhöhe genossen wir dann Aussicht und Essen. Das Dessert aber nahmen wir erst im Bergrestaurant Roggen oberhalb Oensingen ein. Es schmeckte gut.

Nun ging es direkt nach Hause. Die Rigi und die Mythen begrüssten uns schon von Weitem.

Es war schön, wieder daheim anzukommen.

Fazit:
Es war eine für mich sehr strenge Tour, aber auch sehr schön. Ich würde sie mit Trudi sofort wieder machen.

Technische Infos:

Dauer:20 Tage
Strecke:3585km
Verbrauch:192.97 Liter
Verbrauch Ø:5.38 l/100km

Südenglandtour: Rundfahrt Südwestengland (20. – 25.07.2017)

Donnerstag, 20.07.2017:
Nun führte uns die Reise weiter Richtung Südwesten von England. Unser Etappenziel hiess „The Royal Inn“ in St. Austell. Wir wählten die Route durch das Dartmoor, eine wunderschöne und karge Gegend inmitten der Halbinsel. An diversen Stellen genossen wir die Aussichten.

Da der Wetterbericht nicht unbedingt ideales Wetter für Töfffahrer voraussagte, schauten wir, dass wir noch rechtzeitig unsere Unterkunft erreichen konnten. Auf dem Weg dorthin führte uns das Navi durch Strassen, die nicht unbedingt goldwingwürdig waren. Auf einer dieser schmalen Strässchen passierte es dann. Plötzlich rutschte das Hinterrad weg. Die Strasse war feucht und von Moos bedeckt.

Es war nicht diese Strasse, aber ähnlich

Trudi entschloss sich nach dem Aufstellen des Töffes, die nächsten paar hundert Meter zu laufen. Danach gehorchten wir nicht mehr immer den Navi, sondern dem gesunden Menschenverstand und unserem Orientierungsvermögen.
Wie geplant kamen wir an, als es zu regnen anfing [sce emoji=“smile“/]. Mit einem Abendspaziergang wurde es nichts. Wir planten unsere nächste Etappe. Da es laut Internet an verschiedenen Stellen von Südwestengland sehr heftig geregnet und gestürmt hatte (mit Überschwemmungen), entschlossen wir uns, am nächsten Tag von hier aus Richtung Norden zu fahren.

Freitag, 21.07.2017:
Wie am Donnerstag geplant, fuhren wir Richtung Norden nach „Halfway House Inn“ in Wadebridge. Dort hatten wir für zwei Nächte gebucht. Da es bei der Abfahrt noch regnete, fuhren wir direkt zur Unterkunft. Unser Hotel sah von Aussen nicht unbedingt vertrauenserweckend aus. Doch wir wurden sehr positiv überrascht.
Bald zeigte sich die Sonne wieder. Also machten wir uns nach Padstow, einem kleinen und malerischem Fischerdorf, auf. Wie konnte es anders sein, es begann wieder zu regnen.

Trotzdem machten wir uns für einen kleinen Ortsrundgang bereit. Danach wollten wir noch im Restaurant „Stein’s Fish & Chips“ essen gehen. Es war zwar teuer, aber sehr fein. Wir können es wirklich weiterempfehlen. Nun ging es zurück in die Unterkunft. Wir wollten uns noch ein wenig erholen. Auch das mit Liebe zubereitete Abendessen trug zu unserem positiven Eindruck bei.

Blick vom Hotel Richtung Padstow

Samstag, 22.07.2017:
Laut Wetterbericht schien der ganze Tag zwischen Sonnenschein und Regengüssen abzuwechseln. Am Morgen gab es aber dann als Einstimmung einen wunderschönen Sonnenaufgang.

Blick von unserer Terrasse aus

Nach dem Morgenessen machten wir uns in Richtung „Land’s End“ im Südwesten auf. Das ist der westlichste Zipfel der Hauptinsel England. Lange hatten wir Glück und wir konnten ohne Regenschutz fahren. Aber dann war es vorbei. Zum Teil schüttete es ziemlich stark und kurz darauf schien dann wieder die Sonne. Das Wetter war sehr wild.

Zwischen diesen beiden Bildern liegt nicht ganz eine Stunde

Wir hielten uns nicht so lange an diesem Ort auf. Es war ein gutbesuchter Aussichtsort.
Unsere Route führte uns dann an der Küste entlang nach Padstow. Es war wunderschön und gemütlich, fast kein Verkehr.

Kurz vor Padstow mussten wir zurück. Die Strasse war aus irgendwelchen Gründen von der Polizei gesperrt worden.

Sonntag, 23.07.2017:
Nun führte uns die nächste Etappe nach Minehead ins Hotel „Gascony Hotel„. Diese Unterkunft lag zwar zentral, gehörte aber nicht zu den schönsten auf unserer Reise. Auf dieser Strecke fuhren wir sowohl Schnellstrassen, als auch kleinere Nebenstrassen. Wir staunten immer wieder, wie wenig Verkehr es hatte.
Trudi wollte schon lange wieder einmal Muscheln probieren. Dies machten wir dann auch in Minehead. Sie schmeckten wunderbar. Da die Strecke an diesem Tag relativ lange gewesen war, gingen wir relativ früh ins Bett.

Montag, 24.07.2017:
Langsam kam der Termin für die Überfahrt Poole – Cherbourg näher. Aus diesem Grunde hatten wir in Poole ein Zimmer im „Café Guest House 34“ gebucht. Hier konnten wir uns mit unserer Gastgeberin auf Schweizerdeutsch unterhalten.
Die Fahrt von Minehead nach Poole war mehr oder weniger interessant. Wir blieben meistens auf den schnellen Strassen. Kurz vor Poole bogen wir aber links ab. Simone und Werni (Tochter mit Freund) hatten uns empfohlen, den „Old Harry Rocks“ zu besuchen. Dies bedingte eine kleine Wanderung. Da Trudi besser zu Fuss war, ging sie voraus und schoss einige Fotos.

Nach diesem Abstecher fuhren wir dann direkt nach Poole zu unserem Zimmer. Das Nachtessen nahmen wir dann am Hafen ein.

Dienstag, 25.07.2017:
An diesem Dienstagmorgen ging es zurück aufs Festland. Die Abfahrtszeit war um 08.30 Uhr. Das hiess für uns, um 7 Uhr abzufahren. Nach einem kleinen (baustellenbedingten) Umweg trafen wir dann beim Hafen ein. Diesmal wurden wir gründlicher untersucht. Wir wurden mit einem Handscanner gecheckt. Nach kurzer Wartezeit wiesen sie uns dann unseren Parkplatz auf dem Schiff zu. Nochmals einen schnellen Check unseres Handgepäcks, und schon konnten wir das Deck betreten. Wir gehörten zu den ersten Passagieren, die es sich an der Reling bequem machten.

 

Südenglandtour: Aufenthalt in Acorns Naturist Retreat (16. – 20.07.2017)

Sonntag, 16.07.2017:
Nach dem Packen und gemütlichen Frühstück (der Gastgeber liess übrigens immer extra für mich Gipfeli anliefern 😀) ging es Richtung Landesinnere. Unser Ziel war der Naturistencampingplatz „Acorns Naturist Retreat“ in Rackenford. Wir hatten genügend Zeit. Also fuhren wir kleinere und grössere Nebenstrassen. Manche waren so eng, dass ein Kreuzen eines Autos mit uns unmöglich gewesen wäre. Und die Aussicht von der Strasse aus auf die Umgebung existierte gar nicht. Links und rechts waren wir von Gebüsch und Böschung umgeben.

Im Verlaufe des Nachmittags kamen wir auf unserem Campingplatz an. Es war ein Ort, wo sich Fuchs und Hase verabschieden. Aber wunderschön und ruhig gelegen. Für Frisch- oder (wie Trudi und ich) Altverliebte ideal. Ich war meistens für die Unterkunft zuständig. Diesen Platz hatte ich aus verschiedenen Gründen ausgewählt: ruhige Lage, B&B-Möglichkeit, Verpflegungsmöglichkeit und ein Platz für Naturisten.
Nach dem Bezug des Zimmers (Achtung: Beulengefahr, da ein paar Balken relativ niedrig waren 😣) erkundeten wir das Gelände. Keine Musik, kein Verkehrslärm, nur das Blöken von Schafen – herrlich 😀.

Acorns Naturist Retreat: die Zeltfläche ist ein bisschen schräg

Montag, 17.07.2017:
Trudi und ich genossen einfach das süsse Nichtstun im Liegestuhl beim kleinen Schwimmbad. Lesen, liegen, Nickerchen machen, kleine Rundwanderung und essen: das waren unsere Aktivitäten.

Schönes Foto vom Schreiberling (beim Grinsen)

Dienstag, 18.07.2017:
An diesem Tag war wieder das gleiche Tagesprogramm wie schon am Vortag.

Unsere Aussicht

Mittwoch, 19.07.2017:
Ich genoss zum dritten Male das gleiche Tagesprogramm. Trudi machte eine Rundwanderung in der Umgebung. Sie wollte schöne Bächlein fotografieren.

Südenglandtour: Aufenthalt in Torquay (13. – 16.07.2017)

Donnerstag, 13.07.2017:
Die Überfahrt mit der Fähre hatte gut geklappt. Ich konnte mich trotz Geschnarchel von anderen relativ gut erholen. Auch die Sicherheitskontrolle der Engländer machte keine Probleme. Ich verabschiedete mich von einem anderen Töfffahrer. Er hatte mir gutmütigerweise interessante Orte im Südwestzipfel von England auf der Karte eingezeichnet. Er meinte es sehr gut: fast jeder zweite Ort war besuchenswert 😀.
Von Poole aus machte ich mich Richtung Westen auf. Zuerst musste ich mich aber noch an die „verkehrte“ Fahrweise dieses Landes gewöhnen. Doch die Engländer waren sehr verständnisvoll. Auch hier zeigte sich, dass die Verkehrstafeln nicht viel gelten. Wer korrekt fuhr, wurde dauernd überholt. Um mich nicht allzu viel stressen zu lassen, hatte ich Schnellstrassen (ohne Autobahnen) im Navi eingestellt. Auf dem Weg Richtung Torquay wollte ich über Exmouth fahren. Auf der Karte sah ich leider zu wenig gut, dass dort keine Überfahrt über die Meeresenge bestand. Das Navi meldete immer wieder „bitte wenden – bitte wenden“. In Exmouth wurde ich dann eines besseren belehrt. Ich musste ca. 20km zurück fahren 😡. Nach diesem Abstecher hielt ich mich an die Anweisungen. Im Verlaufe des Nachmittags erreichte ich dann die Unterkunft Mulberry Guest House in Torquay.
Nach dem Zimmerbezug machte ich mich auf den Weg zur Schule meiner Frau Trudi.  Dort wartete ich dann, bis sie fertig hatte und sich auf den Heimweg machen wollte. Gemeinsam gingen wir dann zu ihrer Gastmutter und danach Essen. Es war schön, sie nach 14 Tagen wieder zu sehen. Noch schöner ist, dass dies nach 30 Jahren Ehe immer noch so ist 😀.

Freitag, 14.07.2017:
Trudi hatte an diesem Freitag ihren letzten Kurstag. Also konnte ich mich gemütlich in Torquay umsehen. Ich blieb den grössten Teil des Tages im und um den Hafen. Es gab genug zu beobachten. Für den Töff gab es einen Ruhetag.
Nach der Schule machten wir uns einen gemütlichen Abend mit Essen und einfach Sein (das „Hier-und-Jetzt“ geniessen).

Blick auf Torquay’s Strand

Samstag, 15.07.2017:
Trudi hatte mir mitgeteilt, dass ihr das Städtchen Dartmouth als sehr sehenswert empfohlen worden war. Also machten wir uns in diese Richtung auf. Wir kamen an einen idyllischen Ort mit einer kleinen Fähre. Nach der kurzen Überfahrt ging es dann weiter. Nach einer schönen Fahrt der Küste entlang studierten wir dann mal die Karte und bemerkten, dass der idyllische Ort mit der Fähre unser Ziel gewesen war [sce emoji=“giggle“/]. Also zurück. In Dartmouth genossen wir Fish&Chips (übrigens eine Riesenportion).

Städtchen Dartmouth

Auf Umwegen fuhren wir dann zurück nach Torquay. Wir übernachteten zum letzten Male in unserer gemütlichen B&B-Unterkunft.